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F- Jugend *TORE, TORE, TORE*

Ein toller Tag bei Roter Stern Leipzig 99 begann mit einem kühlen Windchen, einer niedrigen Temperatur und einem bewölkten Himmel. Trotzdem kamen die Kinder hellwach und mit voller Vorfreude zum Festival.

Sechs Mannschaften, acht Spiele und à acht Spielminuten. Nichts konnte die Kinder aufhalten, Spaß zu haben, miteinander zu spielen und ganz viele Tore zu schießen. Nicht einmal das kühle Wetter, welches nach und nach aufhellte und sich auch mal die Sonne zeigte.

Tore, Tore, Tore … Das war unser Motto. Durch viele schöne Pässe standen wir schnell vor den gegnerischen Toren und mussten nur den Ball ins Netz bringen. Auch wenn der Ball mal neben das Tor ging, hatten wir weitergemacht, und nicht unterkriegen lassen und bei der nächsten Chance dann das Tor gemacht.

Viele strahlende Gesichter, die heute auf dem Feld standen, die alles auf dem Platz gelassen haben und viel Spaß am heutigen Festival hatten. Es war ein voller Erfolg, mit sehr guten Aktionen.

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D- Jugend mit Punktgewinn

Erster Punkt. Nicht weniger aber soviel mehr.
Da ist er endlich, der erste Punkt. Nein, nicht Plural, sondern Singular! Und dies auch
nur auf Grund einer Einzelleistung unseres Kapitäns Robert, der Zehn Minuten vor
Schluss einen Freistoß aus gut 16 Metern, am Wahrener Keeper vorbei, in die Maschen
zaubert. Aber von vorn…
Eine intensive Trainingswoche liegt hinter unseren Jungs. Viele Läufe, kaum Ballkontakt,
viel „freilaufen-decken“. Allen Erwartungen entgegen waren unsere Junioren trotzdem
sichtlich mit Freude dabei und somit konnten wir gut vorbereitet am Sonntag Morgen
10:30 Uhr bei Wahren auflaufen. Das was sich den mitgereisten Eltern sowie uns als
Trainerteam bot, war allerdings harte fußballerische Kost! Fehlpässe auf beiden Seiten,
Abschlussschwächen und eine allgemeine Nervosität standen mit auf dem Platz.
Nachdem wir dann das obligatorische erste Gegentor fressen mussten, war die Moral am
Boden und jedwede fußballerische Ambition im Keim zertreten. Doch eben jene oben
beschriebene Einzelaktion verhalf uns dann glücklicherweise zum Aufwind, ein
Freudenschrei hallte durch den Auenwald und mit ihm kamen auch Spielwitz,
Ballsicherheit, Selbstvertrauen und sogar die ein oder andere Doppelpass Stafette. Die
letzten 10 Minuten hatten wir die Oberhand, konditionell sowie spielerisch und hätten
durchaus auch noch mehr Chancen verwandeln können. Am Ende stellt sich das 1:1 aber
doch leistungsgerecht dar und für uns ist der eine Punkt mindestens mal zwei Punkte
wert.
Also Jungs: wenn man will, kann man! Und wir als Trainerteam wollen, dass ihr die Leistung
der letzten 10 Spielminuten öfter abruft und vielleicht sogar mit so einer Leistung in ein
Spiel starten könnt.
Wir lassen uns gerne von euch überraschen!