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Nachbarduell am Ende deutlich für uns entschieden

Im Nachholspiel gegen die SpG Eintracht Süd/ LVB gewannen unsere Jungs alles in allem im ersten Heimspiel dieses Jahres hochverdient mit 4:1 (1:1)

Unser Kader war wieder eng besetzt, bei unseren Gästen sah das um einiges üppiger aus. Feldspieler zum Wechseln hatten wir jedenfalls keine, aber unser so wichtiger zweiter Torwart stand wenigstens zur Verfügung. Die Gründe hierfür sind bekannt und zum Teil eben kurzfristig nicht zu beheben, aber die zu ändern wären, müssen endlich in die Spur kommen.

Die Kontrahenten auf dem Mölkauer Spielfeld befanden sich sicher auf Augenhöhe. Solche Spiele werden oft durch die entsprechende Tagesform der einen oder anderen Mannschaft entschieden. Ich bin nicht der Typ der hier ausführlich Spielzüge kommentiert, außer es ist wichtig aus der Situation heraus wichtige Tore zu beschreiben. In der ersten viertel Stunde fiel das 1:0 für unser Team und damit hätte man, nein muss man einfach zum Pausentee gehen. Aber jugendliche Unerfahrenheiten ließen diese gute Ausgangsposition für die zweite Halbzeit nicht zu. Ein Elfmeter Sekunden vor dem Halbzeitpfiff brachte den Gästen den 1:1 Ausgleich.

Umstellungen in der zweiten Halbzeit, die verschiedene Gründe und Ursachen hatten, sollten sich letztendlich als Volltreffer erweisen. In der 55. Minute das 2:1 für unsere Jungs und ausgerechnet durch den Spieler der aus der Schlussphase der ersten Hälfte etwas gut zu machen hatte. Sei es ihm gegönnt und befreiend für ihn und vor allem der ganze Mannschaft war es außer dem. Das 3:1 in der 68. Minute durch unseren Kapitän war nicht nur eine individuelle Energieleistung, sondern auch die Weichenstellung in Richtung Sieg. Eine Minute vor Ultimo bescherte uns ein Eigentor der Gäste noch ein 4. Tor. Ob das Ergebnis am Ende zu hoch war oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Unsere Jungs haben sich diesen Erfolg redlich verdient.

Anerkennung haben sich unsre Jungs für dieses Spiel verdient und trotzdem bleibt die Mahnung Jungs, wir müssen uns weiter deutlich verbessern und zwar in allen Mannschaftsteilen. Nicht nur weil es unsere Gegner sicherlich auch tun, sondern einfach für Euch selbst.

Torfolge:
1:0 Dustin R. 15. Minute Vorlage Tobias H.
1:1 SpG Eintracht Süd/LVB durch einen Elfmeter
2:1 Dustin S. 55. Minute Vorlage Dustin R.
3:1 Tobias H. 68. Minute
4:1 Eigentor SpG Eintracht Süd/LVB

Mitwirkende Spieler: Christian M., Jonas K.; Jonas M.; Erik M.; Benjamin K.; Dustin S.; Sören L.; Hannes T.; Tobias H.(C); Dustin R.; Sebastian H.;
Nun kommen die Hallenmeisterschaften und da können wir alles erreichen, der Erfolg liegt im System.  🙂

Rolf Nebe

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Hallenturnier in Liebertwolkwitz ermöglicht erste Ballkontakte für den B-Juniorenbereich in diesem Jahr

Spielerisch etwas verkrampft, aber der Wille war da. Vor allem in Punkto Disziplin hat mir die Mannschaft während und außerhalb des Spiels einen sehr guten Eindruck hinterlassen.

In einem nicht schlecht besetzten Hallenturnier belegte unsere Truppe am Ende Rang 5, nur durch ein verlorenes 7m-Schießen gegen die Sachsen verpasste man den Einzug ins Halbfinale. Im Spiel um Platz 5 machte man es besser und gewann diesmal im 7m -Schießen gegen die Jungs von Leipzig Bienitz. Zufrieden waren wir alle am Ende sicherlich nicht, denn es war eindeutig mehr möglich. Nun sei es denn, Hauptsache unseren Jungs hat es Spaß gemacht, wiedermal in einer Halle spielen zu können. Zu den anstehenden Hallenmeisterschaften besteht ja auch noch die Möglichkeit für eine bessere Platzierung, wofür ich auch sehr optimistische Schwingungen spüre.

Teilnehmerfeld : SV Liebertwolkwitz, TSV 1886 Markkleeberg, 1. FC Lok Leipzig, Sachsen Leipzig, SG Leipzig Bienitz, Berolina Stralau, Leipziger SC 1901 und die SpG Mölkau/Althen

Spiele Unseres Teams:
SpG Mölkau/Althen-Berolina Stralau 3:2
SpG Mölkau/Althen-Leipziger SC 1901 1:2
SpG Mölkau/Althen-Sachsen Leipzig 0:0 7m-Schießen 4:5
Spiel um Platz5:
SpG Mölkau/Althen-SG Leipzig Bienitz 0:0 7m-Schießen 3:2

In einem echten Klassiker gewannen die Sachsen im Finale gegen Lok Leipzig glücklich im 7m-Schießen. Gratulation an die Sachsen für den nicht unverdienten Turniersieg. Dank auch an den Gastgeber für ein wirklich gelungenes Turnier.

Und für uns geht’s am Wochenende wenn das Wetter mitspielt weiter im Nachholer zu Hause gegen die SpG Leipzig Süd/LVB weiter. Anstoß am 11.01.14 10:30 Uhr Sportplatz Mölkau. Treffen um 09:30 Uhr gleicher Ort.

Dafür müssen wir etwas tun, also Training am Dienstag und Donnerstag um 17:00 Uhr Sportplatz Mölkau. Zahlreiches Erscheinen wäre sehr wünschenswert!

Rolf Nebe

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Ein spätes Statement wird derweil auch nicht besser

B-Junioren der SpG Mölkau/Althen verlieren ihr für dieses Jahr letztes Punktspiel zu Hause mit 1:3(1:2) gegen den vermeintlichen Favoriten der SpG Zwenkau/Groitzsch.

Eigentlich sind es die Gegner mit ihrer Spielstärke und Dynamik, sowie mannschaftlicher Geschlossenheit, wo wir hinkommen wollen. Gegen Taucha haben wir es bewiesen das diese Etage für uns machbar ist. Leider konnten wir ein Spiel nach der starken Party gegen Taucha keine Bestätigung unseres Leistungsniveaus gegen eine weitere Spitzenmannschaft abliefern. Schade, aber wir haben die Möglichkeit im nächsten Spiel gegen eine weitere starke Mannschaft, wie Olympia, unser Können unter Beweis zu stellen.

Warum wir das Spiel gegen die SpG Zwenkau/Groitzsch verloren haben, dafür gibt es ein halbes Dutzend Gründe. Ein Hauptgrund ist sicherlich, dass wir es mit einem starken Gegner zu tun hatten. Aber auch wir haben genug Gründe geliefert, warum das Spiel für uns nicht in die Richtung ging, wie wir uns das alle vorgestellt hatten. Aufzählen werde ich keinen Grund, denn alle wissen warum oder wieso. Beenden wir das Jahr mit einer positiven Ausrichtung, der Weg den die Mannschaft geht ist richtig und gut. Vielleicht noch etwas konsequenter, aber das liegt an den Jungs selber.

Jetzt Jungs genießt erstmal Eure Ferien, feiert mit Euren Familien und Freunden schöne Weihnachten und kommt gut ins neue Jahr. Im diesen Sinne wünsche ich natürlich allen besinnliche schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Rolf Nebe